Shen Yun Performing Arts‘ letzte Vorstellung in Dallas begeistert aufgenommen (Fotos)

(Minghui.de) Die letzte Vorstellung von Shen Yun Performing Arts im Winspear Opernhaus des AT&T Performing Arts Center am 19. Dezember 2010 erhielt herzlichen, lang anhaltenden Applaus und stehende Ovationen. Nächste Station auf der Tournee des New Yorker Tanzensembles mit Präsentationen von klassischem chinesischen Tanz und Musik ist Houston.


Die letzte Vorstellung von Shen Yun Performing Arts im Winspear Opernhaus ist beendet

Firmenchef: „Diese Aufführung gab mir ein sehr positives Gefühl“


Firmenchef Rick Ellis hat die Show besucht

Der Firmenchef Rick Ellis sagte, dass er die Vorstellung in einem Wort zusammengefasst als „spektakulär“ bezeichnen würde.

„Sehr unterhaltsam – es war eine angenehme Ausgewogenheit von lehrreichem Material und Unterhaltung mit ein wenig Humor dazwischen – es ist sehr gut. Die Tänze sind unglaublich und die Choreographie sagenhaft“, sagte Herr Ellis.

„Ich fand die Musik überwältigend. Es war eine feine Mischung aus Ost und West – unglaublich großartig und so gut in die Professionalität des Tanzens eingebunden. Es war eine komplette Aufführung – alles unterstützt sich gegenseitig“, fand er.

„Der audiovisuelle Hintergrund war eine optimale Voraussetzung für das Bühnenbild – ich habe noch nie so etwas gesehen“, fügte Herr Ellis hinzu und bezog sich damit auf das Hi-Tech-Bühnenbild von Shen Yun.

„Beim Zuschauen hatte ich ein sehr positives Gefühl, es war eine angenehme Erfahrung. Sie versuchten, viel von Chinas Geschichte zu zeigen, da ja zurzeit nicht sehr viel davon zu hören ist. Chinas Geschichte hat so viele Facetten, die sich in den derzeitigen Sichtweisen von China nicht widerspiegeln. Deshalb fand ich es lehrreich“, fügte er hinzu.

Vizepräsident: „Die Botschaft, die ich wahrnehme ist: Das Gute siegt über das Böse“


Herr Kapavik mit seiner Mutter

Herr Kapavik, Vizepräsident von Wood Mackenzie, von der Kunst Shen Yuns angezogen, brachte seine Mutter mit zur Show.

„Ich sah es online und die Möglichkeit, die Kultur zu sehen, wie sie mittels Musik und Tanz ausgedrückt wird, erweckte in mir den Wunsch [die Show zu sehen] – und es war wunderschön gemacht“, sagte Herr Kapavik.

„Es ist ausgezeichnet, wunderschön. Der Tanz ist perfekt. Die Choreographie ist wunderbar, sehr ausdrucksstark. Die Musik ist fabelhaft – sie ist kompliziert, doch sehr interessant. Und die Sänger waren wunderbar, ich mochte besonders den Tenor“, fügte er hinzu und bezog sich damit auf Huang Xing.

Er sagte, dass er besonders von der Botschaft berührt worden sei, die in dieser Show die Schönheit einer höheren Macht transportiere. „Die Botschaft befindet sich hinter der Musik; hinter dem aufgeführten klassischen Tanz. Es ist so eine reiche Kultur, so ausdrucksreich. Die Botschaft, die ich wahrnehme, ist, dass das Gute über das Böse siegt.“

Frau Kapavik fügte hinzu, dass sie besonders von dem Hi-Tech-Bühnenbild beeindruckt gewesen sei und von der nahtlosen Integration der Tänzer in den projizierten Hintergrund. „Die Bewegung der Tänzer in die Luft – wie sie verschwinden und herunterkommen und ganz plötzlich auf der Bühne erscheinen, davon war ich wirklich beeindruckt“, sagte Frau Kapavik.

Lehrer: „Es war ausgezeichnet, großartig, überwältigend, phänomenal“


Tim Baucum sagte, dass die Sänger besser seien als alles, was er je zuvor gehört habe

Unter den Zuschauern war auch Tim Baucum, ein ESL-Lehrer, der Shen Yun bereits im letzten Jahr einmal gesehen hatte und auch nächstes Jahr wieder kommen möchte.

Er schätzte es, die traditionellen chinesischen Instrumente in der einzigartigen Mischung mit westlichen Instrumenten im Orchester zu hören: „Es war ausgezeichnet, großartig, überwältigend, phänomenal.“

„Die Tänzerinnen und Tänzer sehen sehr jung aus, doch sie schienen sehr konzentriert. Ich staune voll Ehrfurcht über das, was sie hier geleistet haben. Ich erinnere mich an eine bestimmte Stelle, wo die Mädchen die Fächer hielten. Sie bewegten sie so einheitlich, dass es aussah wie ein langes Band, das sich unversehrt durch die Reihe bewegte, es war erstaunlich“, sagte er über den Pflaumenblüten-Tanz.

„Ich finde, es ist lehrreich, interessant und faszinierend“

Marketing-Direktor Richard Gavalya kam mit seiner 7-jährigen Tochter Alianna zur Sonntagsmatinee. „Ich fand es fantastisch – es war interessant, unterhaltsam und wunderschön, also, ich war wirklich sehr beeindruckt. Ich bin mit meiner Tochter hierher gekommen; wir fanden es beide wunderbar“, sagte er.

„Ich finde, dass es lehrreich, interessant und faszinierend ist, etwas über andere Kulturen zu erfahren – und es ist unterhaltsam, deshalb hat es so eine Wirkung“, sagte er.

„Sie sind sehr talentiert“


Steve Roach mit seiner Tochter

Die Samstagsmatinee zog Steve Roach, den Vizepräsidenten einer Immobilienfirma, an. Er brachte seine Tochter mit, die chinesischer Abstammung ist. Sie mochte die Show sehr.

„Ich finde es wirklich toll. Ich mag die Musik und die Tänzerinnen und Tänzer. Sie sind alle sehr talentiert“, sagte sie in der Pause.

Die beiden sahen Shen Yun zum ersten Mal. Herr Roach sagte: „Es ist besser, als ich erwartet hatte – ich wusste nicht recht, was ich erwarten sollte.“

„Der Affenkönig, der Lehrer und der Steppentanz“, erklärte er. „Das ist sehr abwechslungsreich, wie ich es mag. Es sind gute Tänzer und ich mag die Trommeln. Sie waren beeindruckend – sehr gut.“

Herr Roach war beeindruckt von der Stimme der Kontra-Altistin. „Das war interessant, weil ich noch nie einen Kontra-Alt gehört hatte“, erzählte er. „Und der Tenor war einfach fantastisch. Sie waren beide sehr gut. Mir hat es gefallen und ich glaube, dass noch eine Sopranistin und ein Bariton kommen, darauf freuen wir uns schon.“

Englische Version
Chinesische Version
Veröffentlicht am:26.12.2010

Berühmter Filmproduzent: Wenn dies das Himmelreich ist, mache ich mit (Foto)

(Minghui.de) „Wenn dies das Himmelreich ist, mache ich mit.“ Tief gerührt war Nathaniel Kahn nach der Shen Yun Aufführung am 02.01.2010.

Nathaniel Kahn, Oscar nominierter Filmproduzent und Sohn des legendären amerikanischen Architekten Louis Kahn meinte: „Was Shen Yun mir zeigt, ist eine völlig neue Welt. Ich bin bereit zu glauben, dass dies das Paradies ist.“

„Als moderner westlicher Mensch habe ich wenig Ahnung von der chinesischen Kultur und habe auch noch nie auf der Bühne solche Darbietungen von einer Buddha-Welt, also quasi dem Paradies gesehen. Einerseits wage ich nicht zu glauben, dass das wirklich existiert, andererseits fühle ich tief in mir, dass das wahr ist.“

„Ein Film zeigt lediglich eine Geschichte, aber Shen Yun ließ mich einen fesselnden Film nach dem anderen sehen und führte mich in eine andere Welt. Meine Gefühle bewegten sich mit den Szenen auf und ab, Freud und Leid. Ich hatte das Gefühl, dass ich gänzlich frei von Anschauungen war und mit Shen Yun in einer völlig neuen Welt herumspazierte.“

Als er gefragt wurde, was ihn am stärksten beeindruckt hätte, antwortete er: „Das Zurückfinden zum wahren Selbst.“

„Was den geistigen Bereich betrifft, habe ich früher die Bücher von Laotse und Konfuzius gelesen. Bei Shen Yun habe ich heute das Gefühl, dass jeder Tanz, jedes Lied, jede Aufführung dazu dient, den Menschen zu helfen, ihr wahres Selbst zu finden und ihren geistigen Impuls anzuregen.“

Nathaniel Kahn ist überzeugt, dass Kunst die Welt verändern kann, sie lässt die Träume Wirklichkeit werden und das Unmögliche möglich werden. Er nahm sich selbst als Beispiel. Als erfolgreicher Künstler in der westlichen Gesellschaft sei er bereit zu glauben, dass das von Shen dargestellte Himmelreich tatsächlich existiert und er sei auch gewillt, diesem Himmelreich anzugehören. „Wenn dies das Himmelreich ist, mache ich mit.“

Er erzählte: “Philadelphia ist keine Stadt, in der man leicht zum Erfolg kommt, die Menschen hier glauben nicht so einfach an irgend etwas. Ich wünsche wirklich von ganzem Herzen, dass noch mehr Bewohner in Philadelphia diese Aufführung anschauen könnten. Wenn ihr sie dieses Jahr versäumt habt, dann dürft ihr sie im nächsten Jahr nicht wieder verpassen.“

Nathaniel Kahn wurde in Philadelphia geboren und ist Absolvent der Yale Universität. Aufgrund seiner beiden Dokumentarfilme (My Architect, 2003) und (Two Hands, 2006) wurde er zweimal in 2003 und 2006 für den Oscar nominiert. Sein Vater, Louis Kahn, wurde als Lyriker der Architektur in Amerika bezeichnet. Seine Konstruktionen sollten in ihrer Schlichtheit ewige Schönheit bieten, in der der Traum und der Geist der Menschheit über die Materie und Technik hinaus ihre Manifestation finden. Seine Hauptwerke sind das Rathaus von Philadelphia (1952-1957) und das Ausstellungsgebäude der Yale Universität für Kunst (1953).

Dieser Artikel auf Chinesisch

Veröffentlicht in http://www.minghui.de am: 07.01.2010

Europäischer Chor „Coming for you“

Kein einsamer Tropfen, sondern ein Ozean

Einige der Chormitglieder haben hautnah die Verfolgung von Falun Gong in China erlebt, als sie auf dem Tiananmen Platz für die Freiheit ihrer verfolgten chinesischen Freunde appellierten. Der europäische Chor „Coming for you“, dessen Name sich aus diesem Protest ableitet, zählt 80 Mitglieder aus 20 europäischen Ländern und kam diesen Sommer zu einer CD-Aufnahme in der Nähe von Wien zusammen.

Florian Godovits
Epoch Times Deutschland
10.09.2008

Coming for you
Bei öffentlichen Auftritten sieht der „Coming for You“-Chor förmlich aus – wie hier in Schwarz-Weiß in Berlin… (Jason Wang/ETD)

Coming for you
…doch es geht auch legerer, wie man sieht – hier während der CD-Aufnahme nahe bei Wien im September 2008. (ETD)

Coming for you
Konzentriert beim Üben: Haroldo Rodrigues am Klavier mit den männlichen Stimmen im Hintergurnd. (ETD)

Coming for you
Bunt gemischt, aus verschienden Ländern und mit unterschiedlichem Hintergrund aber doch mit gleicher Motivation zum Singen: Der europäische Chor „Coming for you“. (ETD)

Der Mann mit dem südländischen Aussehen hebt seine Arme. Schlagartig herrscht Stille im großen Saal der Tanzschule Polz in Wiener Neustadt, 40 Kilometer südlich von Österreichs Hauptstadt Wien. Haroldo Rodrigues aus Leipzig, in Brasilien geboren, bewegt sich, der Chor „Coming for You“ reagiert, und plötzlich steht man mitten drin – nicht in Südamerika, sondern im Reich der Mitte. Denn der Chor singt, man hätte es bei den fast nur westlichen Gesichtern kaum vermutet, großteils auf Chinesisch!

An vier aufeinander folgenden Tagen trafen sich 30 Sänger aus sieben Ländern Europas in Österreich, um eben in jener Tanzschule an einer CD-Aufnahme zu arbeiten. Weil die Akustik dort besonders geeignet war, erklärt der für die Aufnahme zuständige Alexander Sieber.

Die Chor-Mitglieder haben jedoch mehr gemeinsam als nur ihre Liebe zur Musik, und die Liebe zur Musik ist auch nicht der einzige Grund, warum „Coming for You“ ins Leben gerufen wurde. Neugierig? Alle Mitglieder des Chors praktizieren die in China seit 1999 verbotene und verfolgte Meditation Falun Gong. Durch ihre Lieder wollen sie auch all denjenigen, die in China verfolgt werden oder in Umerziehungslagern sitzen, Mut machen und eine Stimme geben.

Chor mit besonderem Hintergrund

Der Chor wurde am 30. Dezember 2003 gegründet und sang bereits bei großen internationalen Konzerten in New York, Paris, London, Genf, Athen, Hongkong und Stockholm. Mit 80 Chormitgliedern aus über 20 Ländern in Europa sang der Europäische Chor zum ersten Mal bei der Neujahrsgala 2004 in der Radio City Music Hall in New York. Von da an gehörte das Lied „Coming for You“ zum Standardrepertoire des Chors.

Der Name „Coming for You“ hat einen tiefer gehenden Hintergrund. Vom November 2001 bis zum März 2002 protestierten über 100 Falun Gong-Praktizierende, die nicht aus China stammten, auf dem Platz des Himmlischen Friedens in Peking, in der Hoffnung, dass ihre Anwesenheit dem chinesischen Volk die Wahrheit über Falun Gong zeigt. Sie hielten Spruchbänder und Transparente mit den drei Grundprinzipien von Falun Gong, „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht“ in die Höhe und wurden meist sofort verhaftet.

Botschaft des Herzens

Einer von ihnen ist der Schweizer Pädagoge Silvan Fedier, der auch im Chor singt und bei der CD-Aufnahme in Österreich dabei war. Seine Verhaftung am Tiananmen ging durch die Schweizer Gazetten. Unermüdlich bemüht er sich noch immer, der Verfolgung von Falun Gong mit friedlichen Mitteln Einhalt zu gebieten. Er singe im Chor, weil für ihn „Musik und Kunst eine Botschaft am direktesten überbringen können. Musik geht direkt ins Herz“, sagt Fedier. Musik könne nicht lügen. „Ich bin überzeugt, dass unsere Musik unseren Herzenszustand ausdrückt und so die Hörer auf einer anderen Ebene, auf einer tieferen Ebene erreichen wird können als bloße Worte“, ist er überzeugt. Die 24-jährige Übersetzerin Jana Novotna aus Tschechien sieht die Sache ähnlich: „Ich glaube, dass Musik eine sehr kraftvolle Art und Weise ist, um Schönheit auszudrücken und all die schönen Dinge zu zeigen, die über uns sind. Meine beiden Eltern sind Musiker, und ich glaube, dass Musik die Menschen sehr leicht verbindet, weil sie direkt ihre Herzen berührt.“ Durch den Gesang habe sie auch viel über sich selbst gelernt, meint Novotna. „Wenn ich zu sehr auf mich selbst und meine Gefühle fokussiert bin, kann ich nur meine eigene Stimme hören und mich einsam fühlen. Wenn ich versuche, die anderen besser zu hören, scheint es plötzlich so, als ob ich nicht mehr der einsame Tropfen Wasser wäre, sondern ein ganzer Ozean.“

Der Name des Chors, „Coming for You“, ist gleichzeitig der Titel eines Songs, der auf den Protest der Falun Gong-Praktizierenden aus dem Westen am Tiananmen hinweist. Hier ein Teil des Textes in deutscher Übersetzung:

Coming for You

Für Dich gekommen

Bin gekommen von weither,
Gekommen immer und immer wieder zu Dir, Aus Liebe zu Dir kam ich herab.
Wertvolle Chinesen, bitte hört auf die Stimme meines Herzens,
Falun Dafa ist gut, Falun Dafa Hao! Seht die Wahrheit hinter diesen Lügen.

Die feine Art des chinesischen Tanzes

Epoch Times Deutschland
22.02.2009

Frau Schleicher ist Unternehmerin. (Alexander Hamrle/The Epoch Times)

FRANKFURT – Es ist noch nicht lange her, dass Frau Schleicher ihren Betrieb in der Gartenbaubranche an ihren Sohn weitergegeben hat. In Begleitung ihrer Freundin war sie zu der Show gekommen. Im Anschluß an die Show der Divine Performing Arts beantwortete sie in der VIP Lounge die Fragen.

Epoch Times: Wie würden Sie die Show der Divine Performing Arts beschreiben?

Schleicher: Ich habe so etwas noch nicht gesehen. Ich habe mich überraschen lassen und muss sagen, ich kann das nur weiter geben. Die Leute, die Lust haben so etwas zu sehen, sollten das nicht verpassen. Zu erfahren, was möglich ist und was es gibt… wie soll ich es beschreiben… die Bewegungen, so feine Bewegung! Nicht wie hier auf einer Disco. Diese feine Art, einfach schön, so schön!

Speziell die Tanzstücke haben mir gut gefallen, die Hintergrundgestaltung und die Kostüme – alles rundherum wirkt zusammen und beeindruckt dann erst richtig.

Epoch Times: Sie haben es als einzigartig beschrieben. Gibt es irgendwas, das ihnen speziell in Erinnerung geblieben ist?

Schleicher: Na ja, speziell… ich würde nichts missen wollen. Es ist einfach die feine Art, wie sie das bringen. Der Rhythmus ist schon unvergleichlich. Was wir hier so machen in Tanzgruppen, das ist einfach kein Vergleich zu dieser Show.

Epoch Times: Würden sie sich die Show noch einmal anschauen?

Schleicher: JA, spontan ja!

Epoch Times: Wie hat auf Sie die Komposition gewirkt, das Zusammenspiel von Hintergrund mit den Künstlern auf der Bühne? Ist Ihnen etwas besonders aufgefallen?

Schleicher: Doch, doch der Hintergrund hat mich schon animiert. Vor allen Dingen wenn die Gestaltungen mit Flora. Die Pflanze und Blume – das Natürliche, das Natürliche von dem Hintergrund.

Epoch Times: Ja, das Ziel von Divine Performing Arts ist, die reine Schönheit und Barmherzigkeit darzustellen. Inwiefern ist das gelungen?

Schleicher: Ich denke, dass das gelungen ist! Ich könnte mir vorstellen, dass es immer schön ist, so etwas zu erleben. Es ist mal etwas anderes. Bei uns zuhause sind sie alle auf der Fastnacht, das ist auch schön, aber einfach kein Vergleich!

Epoch Times: Würden Sie sagen, dass Sie einen Einblick bekommen haben in die chinesische Kultur?

Schleicher: Ein bisschen schon. Bei der Olympiade hat man ja schon so einiges aufgenommen. Aber das hier ist ja wieder ganz anders! Das ist ja nicht China, was die hier bringen.

Epoch Times: Das jetzige China meinen Sie, oder?

Schleicher: Ja das jetzige China, das kommunistische China. Das kann man da sicher nicht anschauen.

Es ist ja nicht das Land, was da gezeigt wird. Ich meine, den Kommunismus. Der Kommunismus, der hat doch die Kulturrevolution gebracht. Also persönlich wollte ich nicht unbedingt nach China.

Epoch Times: Gab es eine Stimmung, eine Botschaft in der Show für Sie?

Schleicher: Das ist schwierig zu sagen, also Botschaft? Ja, man kriegt jetzt zu diesen Menschen aus der Show ein anderes Gesicht, das ist schon schön. Sie sind einem jetzt ein bisschen näher gerückt, so menschlich. Es ist halt einfach eine sehr lange Kultur da, eine uralte Kultur.

Die Bewegungen mit der Hand… das machen die Künstler so schön. Die Bewegungen sind für mich toll.

Epoch Times: Würden Sie diese Bewegungen als typisch weiblich beschreiben?

Schleicher: Eher Typisch Chinesisch. Ich meine das Feine. Das ist was ganz anderes als das, was ich bisher in Shows kenne.

Epoch Times: Es heißt das die Kultur „in den Knochen eingeprägt“ ist. Würden sie das auch so sehen?

Schleicher: Ja, das liegt in der Mentalität der Menschen. Das ist den Chinesen angeboren würde ich sagen.

Epoch Times: Besten Dank! Frau Schleicher.

Das Interview führte Alexander M. Hamrle

Die Epoch Times Deutschland freut sich, als Medienpartner von Divine Performing Arts World Tour 2009 ihren Leserinnen und Lesern einen exklusiven Einblick in ein einzigartiges Kulturereignis bieten zu können.

http://divineperformingarts.eu

Frankfurt am Main / Jahrhunderthalle

21. Feb. 09, 19:30
22. Feb. 09, 15:00

TICKETS ONLINE: Jahrhunderthalle.de oder  Ticketonline.com

PHONE: 01805-4470

Berlin / Friedrichstadtpalast

23. März 09, 20:00
24. März 09, 20:00
25. März 09, 20:00

TICKETS ONLINE: www.ticketonline.de

PHONE: 01805-4470, Friedrichstadtpalast: 030-23262326

Dresden / Kulturpalast

14. April 09, 19:00

ONLINE: www.ticketcentrale.de

E-MAIL: ticket@kkg-dresden.com

HOTLINE: 0351 – 48 66 666

Wenn man chinesische Kultur kennen lernen möchte, soll man sich die Show anschauen

Epoch Times Deutschland
22.02.2009


Herr Hegner ist Herausgeber einer deutschen Zeitung. (Matthias Kehreien/The Epoch Times)

FRANKFURT – Herr Hegner ist Herausgeber einer deutschen Zeitung. Im Gespräch mit der Epoch Times erklärte er warum ihm die heutige Europapremiere der Divine Performing Arts in Frankfurt besonders gut gefallen hat

Epoch Times: Was hat Ihnen an der Show gefallen?

Hegner: Das Bühnenbild, wunderschöne Farben – sehr ästhetisch, auch die ganzen Kostüme – alles wunderbar und harmonisch. Schöne angenehme Musik, sonst kenne ich von chinesischen Shows eher schrille Musik, hier muss ich sagen: sehr angenehme Musik!
Wenn man die chinesische Kultur kennen lernen will, soll man sich diese Show anschauen!

Epoch Times: Hatten Sie ein Stück, das Ihnen besonderes gut gefallen hat?

Hegner: Ich würde sagen nicht ein besonderes Stück – vielmehr die Bühnenbilder, die waren besonders schön. Angenehm fürs Auge, wunderschöne Aufnahmen, durch die Computeranimation, das war wirklich sehr, sehr beeindruckend. Auch die ganze Kultur, was da alles dahinter steht, hinter den Geschichten, das war das Interessante.

Epoch Times: Können Sie das näher beschreiben?

Hegner: Also die ganze Kultur – die mit den Gesangsstücken und Tanzstücken rüber kam. Das war das eigentlich Beeindruckende, was ich in der Form auch nicht erwartet hatte – muss ich ganz ehrlich so sagen.

Epoch Times: Würden Sie sagen, dass Sie einen Einblick in die chinesische Kultur bekommen haben?

Hegner: Auf jeden Fall, ja. Eine chinesische Kultur, die ich auch so noch nicht kannte – also alles, was vor dem Kommunismus war. Das (die Show der Divine Performing Arts, Anm. der Redaktion) ist ja nicht die jetzige Kultur in China. Wenn sie jetzt nach China gehen, werden sie so was garantiert nicht sehen – oder?

Epoch Times: Die Show ist in China verboten…

Hegner: Das sagt ja alles schon, genau so was hatte ich mir auch gedacht.

Epoch Times: Warum?

Hegner: Na ja, wenn es heißt: wir sind jetzt in einem freien Land und werden von dem totalitären Regime abgelehnt… das würde ja nie ein Regime über sich selbst sagen.

Epoch Times: Sie hatten sich schon mit China beschäftigt, haben Sie auch geschäftliche Beziehungen nach China?
Hegner: Nein, nur die Kultur. Wir haben schon häufiger Shows gesehen. Aber die kommunistischen Chinesen machen es normalerweise nicht, dass sie sich unter die Leute mischen und mit denen sprechen, so wie hier die Künstler der Show. Die leben doch mehr abgeschottet und können auch weniger deutsch. Ich bin wirklich sehr beeindruckt, dass es bei Divine Performing Arts sogar chinesische Künstler gibt, die deutsch können.

Epoch Times: Besten Dank.

Das Interview führte Alexander M. Hamrle

Die Epoch Times Deutschland freut sich, als Medienpartner von Divine Performing Arts World Tour 2009 ihren Leserinnen und Lesern einen exklusiven Einblick in ein einzigartiges Kulturereignis bieten zu können.

http://divineperformingarts.eu

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