Paris: Falun Gong-Praktizierende bringen die Gräueltaten des chinesischen Regimes ans Licht

21. November 2016 | Von Zhou Wenying, Minghui-Korrespondent in Paris

(Minghui.org) Die Falun Gong-Praktizierenden trotzten letzten Sonntag, dem 13. November, Wind und Regen, um die Falun Gong-Übungen unter dem Eiffelturm in Paris vorzuführen. Dabei sammelten sie außerdem Unterschriften für eine Petition zur Beendigung der Verfolgung und dem Organraub an lebenden Gefangenen aus Gewissensgründen durch die Kommunistische Partei Chinas.

Viele Menschen blieben stehen, um sich über die Verfolgung zu informieren und unterschrieben dann die Petition, darunter auch Claude Leterrier, Autor und Filmregisseur für Dokumentationen. Er lobte die Falun Gong-Praktizierenden dafür, dass sie die abscheulichen Verbrechen des chinesischen Regimes aufzeigen.


http://de.minghui.org/html/articles/2016/11/21/123686.html

Göttingen: Internationale Begegnungen am Stand der Falun Gong-Praktizierenden

17. November 2016 | Von einer deutschen Minghui-Reporterin

(Minghui.org) „Die Verfolgung von Falun Gong – Organraub und Verletzung der Menschenrechte“ war das Thema eines Informationsstandes der Falun Gong-Praktizierenden auf dem Göttinger Marktplatz am Samstag, den 29.10.2016.

An diesem sonnigen Herbsttag waren viele Menschen aus unterschiedlichen Kulturkreisen in der Stadt unterwegs. In Interviews und persönlichen Gesprächen mit den Praktizierenden, die aus Hannover, Göttingen und Kassel angereist waren, äußerten sie ihre Bestürzung und ihr Entsetzen angesichts der Verbrechen in China.

http://de.minghui.org/html/articles/2016/11/17/123652.html

Tianti-Buchhandlung in Seoul, Südkorea: Neue Praktizierende lernen hier Falun Dafa kennen

13. November 2016 | Von Falun Dafa-Praktizierenden in Südkorea

(Minghui.org) Die Tianti-Buchhandlung in Seoul in Südkorea beendete am 28. Oktober 2016 das 13. Neun-Tage-Seminar von Falun Dafa [1]. Mehrere Teilnehmer berichten hier, was sie erlebt haben, seitdem sie Falun Dafa lernen.

Tianti-Buchhandlung in Seoul, Südkorea: Neue Praktizierende lernen hier Falun Dafa kennen

Falun Gongs friedlicher Widerstand erfährt in München starke Unterstützung

8. November 2016 | Von Tang Xiuming und Dexiang

(Minghui.org)

Auf dem Marienplatz auf die Verfolgung aufmerksam gemacht

Am vergangenen Wochenende gab es in München mehrere Veranstaltungen von Falun Gong-Praktizierenden. Am Freitag, dem 04. November, führten sie auf dem Marienplatz vor dem Münchner Rathaus die Falun Gong-Übungen vor, verteilten Flyer und sammelten an zwei Informationsständen Unterschriften gegen den Organraub in China.

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Die Klänge der Tian Guo Marching Band (in blauer Kleidung im Hintergrund zu sehen) erfüllen am Freitag den Marienplatz.

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Die Petition zur Verurteilung der Verfolgung findet große Unterstützung.

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Ein Falun Gong-Praktizierender spricht mit Passanten über die Verfolgung.

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Die Passanten lesen die Informationen über die Verbrechen des Organraubs in China.

Von 10:00 Uhr bis 20:00 Uhr versammelten sich Praktizierende aus mehreren europäischen Ländern auf dem Platz. In etlichen Sprachen informierten sie die Touristen über die Verfolgung. Viele unterschrieben ohne Zögern die Petition, als sie vom Organraub erfuhren.

Susanna Sonnleitner, eine Krankenschwester aus dem Allgäu, und ihre Freundin Sabine Palme hatten auf 3Sat den Dokumentarfilm über den Organraub gesehen.

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Für die Lehrerin Sabine Palme und die Krankenschwester Susanna Sonnleitner, beide aus dem Allgäu, ist die Verfolgung ganz und gar falsch.

„Der erste Eindruck von dem Dokumentarfilm war schockierend. Es war unglaublich. Das ist unannehmbar“, sagte Susanna. „Veranstaltungen wie diese hier müssen wir unterstützen. Der Organraub muss beendet werden.“

„Das hat mit der Würde der Menschheit zu tun. Alle sind ebenbürtig und alle sollten Glaubensfreiheit haben, ganz egal, wo sie sind“, fügte Susanna hinzu.

Sabine hatte ermutigende Worte für die Praktizierenden: „Sie sollen an Ihrem Glauben festhalten, trotz der Verfolgung. Wenn Sie glauben, dass Ihr Weg richtig ist, werden Sie ihn bis zu Ende gehen können und schließlich siegen.“

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Susan, eine ortsansässige Modedesignerin, sagt: „Der Organraub muss jetzt enden. Viele Deutsche wissen nichts darüber und einige wollen es einfach nicht glauben. Es ist jedoch an der Zeit, der Wahrheit ins Gesicht zu schauen.“

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Markus, ein pensionierter Regierungsbeamter, hat die Petition unterschrieben, die vom chinesischen Regime ein Ende des Organraubes fordert.

Englische Version vorhanden
http://en.minghui.org/html/articles/2016/11/7/159843.html

Chinesische Version vorhanden
法轮功慕尼黑游行 民众明真相(图)

Rubrik: Weltweite Nachrichten und andere Veranstaltungen

Basel, Schweiz: Informationstag über Falun Gong ermöglicht Parteiaustritte aus der KP Chinas

6. November 2016 | Von einem Falun Gong-Praktizierenden in Deutschland

(Minghui.org) Der Informationsstand der Falun Gong-Praktizierenden am letzten Oktober-Samstag in der Baseler Innenstadt fand große Unterstützung bei den Passanten. Falun Gong-Praktizierende aus der Schweiz, Deutschland und Frankreich zeigten ihnen die Hintergründe der Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas auf. Sie sammelten Unterschriften für eine Petition, die zur Beendigung des staatlich geförderten Organraubs in China an lebenden Praktizierenden aufruft.

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Informationstag über Falun Gong in Basel, Schweiz

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Touristen in Basel unterschreiben beim Informationsstand eine Petition.

Die Aktion fand in der Nähe des Rheins am Zugang zu zwei großen Geschäftsvierteln statt. Da an diesem Tag der Beginn einer großen Herbstmesse in Basel war, waren viele Chinesen unterwegs, die daran teilnahmen. Manche waren Touristen, andere Studenten. Die Falun Gong-Praktizierenden ergriffen die Gelegenheit, sie über die wahren Umstände der Verfolgung zu informieren und ihnen zu helfen, aus den kommunistischen Organisationen auszutreten.

Ein Chinese mittleren Alters hatte bereits von der Verfolgung gehört, doch er zögerte vorerst, aus der Partei auszutreten. Als ein Praktizierender ihm den Unterschied zwischen der Liebe zum Land und der Liebe zu einer Partei erklärte und dass patriotisch zu sein nicht bedeute, den Verbrechen der Kommunistischen Partei zuzustimmen, stimmte der Mann zu. Zufrieden erklärte er seinen Austritt aus dem Kommunistischen Jugendverband. Bevor er ging, machte er ein Foto von den Falun Gong-Praktizierenden am Stand.

Ein anderer Chinese mittleren Alters grüßte einen Falun Gong-Praktizierenden mit den Worten: „Guter Mann.“ Er meinte damit, dass Praktizierende sehr gute Menschen sind. Der Praktizierende erklärte ihm die Wichtigkeit, die Lügen der Kommunistischen Partei über Falun Gong zu durchschauen. Der Mann sagte, dass er bereits Informationen über die wahren Umstände durch Telefonanrufe, Flyer und SMS in China erhalten habe. Auch habe er bereits andere Veranstaltungen von Praktizierenden im Ausland gesehen. Als er von der Bedeutung des Austritts aus den kommunistischen Organisationen hörte, beschloss der Mann, aus dem Jugendverband und den Jungen Pionieren auszutreten.

Auch Ortsansässige und Touristen aus anderen Ländern zeigten große Unterstützung für die Arbeit der Praktizierenden, die Verfolgung zu beenden.

Chebili bezeichnete das Organraubverbrechen, das die chinesische Regierung begeht, als ein Vergehen gegen die Menschlichkeit. Es stelle die Basis der Menschenrechte in Frage. „Was kann ich tun, um dieses Verbrechen zu beenden?“, wollte Chebili wissen. Dann unterschrieb er die Petition am Stand der Praktizierenden.

Einige Menschen interessierten sich dafür, Falun Gong zu lernen. Manch einer legte seine Hände vor die Brust zum Buddha-Gruß zusammen, um den Falun Gong-Praktizierenden zu danken.

Englische Version vorhanden
http://en.minghui.org/html/articles/2016/11/3/159800.html

Chinesische Version vorhanden
瑞士巴塞尔信息日 民众支持法轮功(图)

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