Madrid, Spanien: Aufruf gegen die Verfolgung

24. Juli 2016

(Minghui.org) Anlässlich des 17. Jahrestages der Verfolgung von Falun Gong haben sich Falun Gong-Praktizierende am 15. Juli vor dem chinesischen Konsulat in Madrid versammelt. Ihre Forderung: die Verfolgung beenden und Ex-Staatschef Jiang Zemin vor Gericht bringen.

2016-7-21-spain-01

2016-7-21-spain-02
15. Juli 2016: Mahnwache der spanischen Praktizierenden vor dem chinesischen Konsulat in Madrid

2016-7-21-spain-03
Passanten werden über Falun Gong und die Verfolgung informiert

2016-7-21-spain-04
Petition gegen die Verfolgung unterschreiben

Seit dem Beginn der Verfolgung von Falun Gong am 20. Juli 1999 treten der damalige chinesische Parteichef Jiang Zemin und seine Gefolgsleute das Gesetz mit Füßen. Millionen Falun Gong-Praktizierende wurden verschleppt, verhaftet und mithilfe unvorstellbar grausamer Methoden verfolgt. Die Verfolgung geht sogar soweit, dass den Praktizierenden aus Profitgründen gewaltsam Organe bei lebendigem Leib entnommen werden − unglaubliche Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Doch trotz der schlimmen Verfolgung erklären die Praktizierenden weltweit beständig die wahren Umstände und halten der Verfolgung auf friedliche Weise seit 17 Jahren stand.

Spanischer Rechtsanwalt: Jiang Zemin wird bald ein internationales Gerichtsverfahren bevorstehen

Der spanische Rechtsanwalt Carlos Iglésias hielt auf der Kundgebung der Praktizierenden eine Rede. Er sagte, die Verfolgung von Falun Gong sei nicht nur in China gesetzwidrig, sondern verstoße auch gegen internationales Recht.

Die bei der Mahnwache gezeigten Transparente und Plakate gegen die Verfolgung weckten das Interesse der Passanten. Sie unterschrieben die Petitionen gegen den in China verübten Organraub und erkundigten sich, was sie selbst noch tun könnten, um der Verfolgung Einhalt zu gebieten.

Ein etwa 50-jähriger Spanier unterschrieb die Petition und sagte, dass die ganze Welt wie eine große Familie sei. Deshalb dürften wir nicht einfach nur zusehen, ganz gleich, in welcher Ecke der Welt Gräueltaten verübt und Menschenrechte verletzt würden.

Eine Passantin kam von sich aus auf die Praktizierenden zu, wobei sie großes Interesse für die Verfolgung in China zeigte. Mit einem ernsten und würdevollen Gesichtsausdruck unterschrieb sie gegen den Organraub und erklärte, dass sie noch mehr tun wolle, um die Verfolgung zu beenden.

Chinesische Version vorhanden
http://www.minghui.org/mh/articles/2016/7/22/331740.html

Rubrik: Veranstaltungen zum 20. Juli

Falun Dafa ist außergewöhnlich

Vorgetragen auf der europäischen Fa-Konferenz zum Erfahrungsaustausch in Wien 2015

29. September 2015 | Von einem Falun Dafa-Praktizierenden aus Spanien

(Minghui.org)

Ich grüße den Meister.Ich grüße die Mitpraktizierenden.

ich komme aus Zaragoza in Spanien. Heute möchte ich euch von einigen außergewöhnlichen Dingen berichten, die ich erlebt habe, seit ich vor fünf Jahren mit meiner Kultivierung im Falun Dafa begonnen habe.

Von Beginn an Änderungen erfahren

Ich sehnte mich immer nach einem ausgeglichenen Geisteszustand und wollte das wahre Glück erleben. Aus diesem Grund ging ich im Juni 2010 in den Park, um dort Falun Dafa zu praktizieren. Damals war mein körperlicher Zustand nicht gut. Seit meinem 14. Lebensjahr hatte ich Ischiasschmerzen, die mich daran hinderten, sportlich aktiv zu sein. Ich war sehr frustriert. Ich litt an einer schweren Pollenallergie und nahm deshalb Medikamente ein. Für alles nahm ich jede Menge Medikamente ein. Ich war ein Hypochonder und ließ mich, sobald ich mich unwohl fühlte, ärztlich untersuchen. Weil ich nicht richtig lief, waren meine Schuhe ausgetreten. Meine Lippen waren oft aufgeplatzt. Alle diese unrichtigen Zustände verschwanden innerhalb von einigen Wochen, nachdem ich mit dem Praktizieren angefangen hatte. Es war wunderbar, das außergewöhnliche Dafa zu erleben.

Ich trank gerne Alkohol und manchmal trank ich auch zu viel. Doch als ich in dem Buch Falun Gong – Der Weg zur Vollendung (Li Hongzhi) den Abschnitt über Alkohol las, fand ich es nicht schwer, damit aufzuhören. Ich hatte sogar das Gefühl, als ob ich mich von etwas befreit hätte, an das ich die ganze Zeit über angekettet gewesen war.

Gleich zu Anfang wurde mir klar, dass Dafa das war, wonach ich mein ganzes Leben lang gesucht hatte. Alles fügte sich. Ich las im Zhuan Falun auch Dinge, die ich mir schon zu eigen gemacht hatte, bevor ich mit dem Praktizieren anfing.

Schon immer wollte ich inneren Frieden erlangen. Im Fernsehen sah ich Menschen, die nichts besaßen und trotzdem glücklich zu sein schienen. Das wollte ich auch erleben. Durch Falun Dafa erreichte ich dann eine höhere Ebene von Ruhe, die ich mir vorher nicht vorstellen konnte. Alle meine metaphysischen Fragen wurden beantwortet.

Die wahren Umstände erklären

Nachdem ich sechs Wochen praktiziert hatte, zögerte ich nicht, für ein Wochenende nach Madrid zu fahren, um dort mit den Menschen über die Verfolgung zu sprechen. Ich verstand zwar noch nicht, um was es sich dabei handelte, aber ich beteiligte mich aktiv daran.

Meine Gedanken waren sehr aufrichtig, als ich meiner Familie mitteilte, dass ich Falun Dafa praktizierte. Ich war der Meinung, dass ich es ihnen sehr gut erklären müsste, da die spanische Gesellschaft bezüglich solcher Themen sehr engstirnig sein kann. Jeder Zweifel in ihren Gedanken könnte zu Bedenken über meine neue sogenannte Philosophie führen. Ich stellte Falun Dafa entweder kleinen Gruppen oder einzelnen Personen vor. Auf diese Weise konnte ich alle ihre aufkommenden Zweifel ausräumen. Später veranstalteten wir auf dem Markt in meiner Stadt einen Informationsstand. Dort kamen viele meiner Familienangehörigen vorbei und unterschrieben die Petition gegen die Verfolgung.

Nach sieben Monaten wie im Himmel verspürte ich eines Tages Verlangen nach den Dingen, von denen ich mich losgelöst hatte. Ich befand mich in einer sehr bitteren Gemütslage, woraufhin ich einen Praktizierenden vom spanischen Falun Dafa Verein anrief. Nach unserem Austausch sagte er, dass ich viel Fa lernen solle. Ich fühlte mich wie ein Kind, dem das Laufen beigebracht wird. Zuerst hilft man ihm, nicht hinzufallen. Dann lässt man es plötzlich los, sodass es hart auf den Boden fällt. Und man sagt ihm: „Jetzt musst du alleine gehen. Du weißt, wie man läuft, aber du musst es aus eigener Kraft schaffen.“

Es fiel mir nicht leicht, das zu verarbeiten. Viele meiner Eigensinne und negativen Zustände traten wieder auf. Aber mein Glaube an den Meister blieb trotz allem immer ganz stabil. Der Meister hatte mir gezeigt, dass scheinbar unmöglich zu verändernde Dinge in meinem Körper verändert werden können. Wenn mir Zweifel über Dafa in den Sinn kamen, konnte ich sie leicht beseitigen. Denn diese Dinge, die mich stören wollten, konnten die Körperreinigung durch den Meister und das Zhuan Falun, das mich anleitete, niemals übersteigen.

Das Herz der Prahlerei erkennen und Krankheitskarma überwinden

2013 zeigte sich bei mir Krankheitskarma in Form einer schweren Grippe. Ich praktizierte die Übungen zwei Mal am Tag – das war die einzige Zeit, in der ich mich wohlfühlte. Der Zustand dauerte fünf harte Tage an. Ich musste mich um eine persönliche Angelegenheit kümmern, die keinen Aufschub duldete, und so stieg ich in meinem schlechten Zustand ins Auto. Auf der Heimfahrt ging es mir sehr schlecht. Auf einmal hatte ich den schwachen Gedanken, einen Abstecher ins Krankenhaus zu machen. Aber genau in diesem Augenblick kam mir ein anderer, sehr starker Gedanke in den Sinn: nach Hause fahren und alles dem Meister überlassen. Auf der ganzen Heimfahrt hörte ich mir Lektion 5 an. Als ich an meiner Garage war, hatte ich keine Kraft mehr, aus dem Auto auszusteigen, und schlief für 20 Minuten ein, wobei die Audiodatei weiterlief. Als ich aufwachte, fühlte ich mich viel besser. Am darauffolgenden Tag ging es mir dann wieder gut und ich konnte zur Arbeit gehen.

Immer wenn so etwas auftaucht, schaue ich nach innen. Dieses Mal sah ich den Eigensinn der Prahlerei. Kollegen hatten die Grippe gehabt und ich hatte mich ihnen überlegen gefühlt und sogar aus derselben Flasche wie sie getrunken. Mir wurde klar, dass mein Herz nicht aufrichtig war.

Ein anderes Mal hatte ich bei der Arbeit ein wenig Schmerzen an meinem hinteren Oberschenkel. Es war Freitag und ich hielt es nicht für wichtig und verbrachte den restlichen Tag so gut es ging. Am Wochenende machte ich alles, was ich geplant hatte, und ignorierte die Schmerzen. Am Sonntag tat es fast nicht mehr weh. Ich dachte, dass ich die Schwierigkeit überwinden könnte, wenn ich die Übungen praktizierte und mir vor Augen hielt, dass es sich um Karma handelte. Doch als ich am Montag zur Arbeit gehen wollte, tat mein Bein beim Laufen so weh, dass ich es nur noch nachziehen konnte. Ich beschloss, diesen Vorfall abzulehnen. So ging ich mit großen Schmerzen und leicht hinkend zur Arbeit, was aber unter den alltäglichen Menschen nicht groß auffiel. Bei meiner Arbeit muss ich viel laufen. Nachdem ich das Karma vier Stunden lang abgelehnt hatte, bemerkte ich plötzlich, dass starke Energie durch die schmerzende Stelle strömte, durch mein Bein hinunterfloss und meinen Körper wieder verließ. Anschließend waren die Schmerzen vollständig verschwunden.

Ich schaute nach innen, um herauszufinden, warum dies geschehen war. Wieder fand ich das Herz der Prahlerei – diesmal bezogen auf meinen körperlichen Zustand. Vor der Kultivierung hatte ich mich sehr schwer gefühlt und war überhaupt nicht beweglich gewesen. Als sich mein Zustand mit dem Praktizieren dann veränderte, zeigte ich das den Menschen gerne. Das war gut, denn meine Bekannten waren über die Verbesserungen freudig überrascht. Doch zum Schluss prahlte ich. Dann kam die Schwierigkeit und ich erkannte, dass ich diesen Eigensinn der Prahlerei ablegen musste.

Alltägliche Menschen verändern sich, wenn ich ihnen das Fa vorlese

Eines Tages rief mein Vater mich an und bat mich, meine Mutter dringend ins Krankenhaus zu bringen. Ich schnappte mir das Zhuan Falun und lehnte alle Gefühle ihr gegenüber ab. Ich dachte: „Meine Mutter ist ein Lebewesen, mit dem ich eine familiäre Bindung habe. Das ist alles.” Im Krankenhaus hatte meine Mutter starke Bauchschmerzen und krümmte sich vor Schmerzen. Die Zeit war gekommen, die Patientin zu fragen, ob ich ihr aus dem Zhuan Falun vorlesen sollte, und sie sagte entschieden: „Ja.“ So las ich ihr das „Lunyu” vor und ihre Schmerzen ließen nach. Meine Mutter entspannte sich und schlief ein. Nach einer Weile wachte sie mit Schmerzen wieder auf und bat mich, ihr noch mehr vorzulesen. Wieder klang der Schmerz ab. Dann kamen die Ärzte mit den Untersuchungsergebnissen und alles ging gut.

Vor kurzem war meine Schwester in der Notaufnahme. Nach einer kleinen Herzoperation fühlte sie sich nicht gut und ging wieder ins Krankenhaus zurück. Als ich davon erfuhr, nahm ich das neue Lunyu und ging hin. Mit meinem Schwager neben ihr war es schwierig zu lesen, aber ich spürte, dass ich es trotzdem tun sollte. Bei der Einlieferung sagte mein Schwager, dass er das Essen besorgen wolle. So bekam ich die Gelegenheit, meiner Schwester zu sagen, dass ich etwas Gutes zu lesen dabei hätte. Ich fragte sie, ob sie es lesen wolle. Ohne zu zögern, bejahte sie und las es sich aufmerksam durch. Mein Schwager hatte Mühe, ein offenes Restaurant zu finden, und so konnte sich meine Schwester das Lunyu in Ruhe durchlesen. Kurze Zeit später kam der Arzt herein und sagte, dass alles in Ordnung sei.

Vorangehen

Ich bin entschlossen, mich wie zu Anfang zu kultivieren. Der Meister hat mir den Weg gezeigt und ich muss das Beste daraus machen. Für eine lange Zeit habe ich mich nicht gut kultiviert, vor allem deshalb, weil mein Hauptbewusstsein nicht stark war. Um die „drei Dinge“ gut zu machen, muss ich normalerweise in einer Gruppe sein. Andernfalls mache ich es nicht gut. Im letzten Absatz des Zhuan Falun sagt der Meister:

„Ich stelle vor allem eine Anforderung: Ich hoffe, dass ihr euch bei eurer zukünftigen Kultivierung als Praktizierende betrachtet und euch wirklich weiterkultiviert.” (Li Hongzhi, Zhuan Falun, 2012, S. 580)

Nun habe ich den Zustand wiedererlangt, wo ich wirklich spüre, dass alles, was ich benötige, das Zhuan Falun ist, um dem Meister auf der Erde zu helfen. Ohne Angst folge ich dem natürlichen Lauf, für den Rest ist gesorgt.

Danke, Meister.Danke, Mitpraktizierende.

Rubrik: Erfahrungsberichte von Fa-Konferenzen

Spanien: Transplantationsgesetz aktualisiert

Von einem Falun Gong-Praktizierenden aus Europa

(Minghui.org) Am Nachmittag des 20. Juli 2013 veranstalteten auf dem Rathausplatz in Kopenhagen, der Hauptstadt Dänemarks, Falun Gong-Praktizierende aus 27 Ländern Europas zusammen mit Menschenrechtsorganisationen eine Kundgebung gegen die Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh). Carlos Iglesias, Anwalt aus Spanien, hielt auf der Kundgebung eine Ansprache, in der er das aktualisierte Transplantationsgesetz Spaniens vorstellte, das spanischen Bürgern verbietet, wegen einer Organtransplantation nach China zu reisen.

Nach der Kundgebung erklärte Carlos Iglesias im einem Interview detailiert das aktualisierte Transplantationsgesetz.

Das aktualisierte Transplantationsgesetz stellt die illegale Organtransplantation und die Werbung dafür unter Strafe

Carlos Iglesias: „Im Juli 2013 wurde der Spanier Oscar Garay von der spanischen Transplantationsgesellschaft kritisiert, weil er in China eine illegale Organtransplantation hatte durchführen lassen und danach anderen Patienten empfahl, nach China zur Organtransplantation zu reisen.“

Am 21. November 2008 kam Garay in die Stadt Tianjin, China und ließ dort eine illegale Lebertransplantation durchführen. Sein Aufenthalt, inklusive Operation, belief sich auf 20 Tage. Dafür zahlte er 130.000 Dollar. Im Jahr 2010 empfahl er anderen Patienten, nach China zur Organtransplantation zu reisen. Die Öffentlichkeit in Spanien wusste dadurch, dass er in China eine illegale Leber erhalten hatte, was die Aufmerksamkeit der spanischen Medien und der spanische Regierung erregte.

Im Jahre 2010 wurde nun aufgrund der Zusammenarbeit der Transplantationsgesellschaft und der spanischen Gesundheitsbehörde das „Transplantationsgesetz“ aktualisiert: Es ist nun verboten, zum Zwecke der Organtransplantation nach China zu reisen.

Die Zusatzartikel zum Organtransplantationsgesetz in Spanien

Als im Jahre 2006 die Öffentlichkeit über das Verbrechen des Organraubes an lebenden Falun Gong-Praktizierenden erfuhr, erregte dies innerhalb der internationalen Gesellschaft große Aufmerksamkeit. Einige Länder verabschiedeten bereits ein neues Transplantationsgesetz; andere Länder dagegen bemühen sich, ein neues Transplantationsgesetz aufzustellen, um ihren Bürgern zu verbieten, zur Organtransplantation nach China zu reisen, damit diese keine Komplizen des Organhandels der KPCh werden.

Carlos Iglesias: „Garay ließ in China eine illegale Lebertransplantation durchführen. Als er nach Spanien zurückkehrte, empfahl er anderen Patienten, ebenfalls zur Organtransplantation nach China zu reisen. Das ist ein Verbrechen. Laut dem aktualisierten Transplantationsgesetz kann er vor Gericht gebracht und zu 3 – 12 Jahren Haft verurteilt werden.“

Nachfolgend die Zusatzartikel zum neuen Organtransplantationsgesetz:

1. Diejenigen, die an einer illegalen Organtransplantation oder am Organhandel mitwirken oder dafür Werbung machen, können zu 3 – 12 Jahren Haft verurteilt werden.

2. Diejenigen, die im Voraus wissen, dass ein Organ aus illegalen Quellen stammt, aber trotzdem zur Organtransplantation nach China oder in ein anderes Land reisen, können vor Gericht gebracht werden.

3. Eine Organisation (z. B. Verein, Unternehmen, Krankenhaus usw.), die an der rechtswidrigen Organtransplantation oder dem Organhandel mitwirkt, muss hohe Bußgelder zahlen.

Die Wahrheit kennen, nicht unwissentlich an einem Verbrechen mitwirken

Rechtsanwalt Carlos Iglesias sagte: „Im Jahr 2010 erregte Chinas illegale Organtransplantation in Spanien große Aufmerksamkeit.“ Iglesias hatte eine chinesische Falun Gong-Praktizierende verteidigt und wurde deshalb von spanischen Medien interviewt. In seinem Interview erklärte er die Umstände der Verfolgung in China, nämlich, dass das chinesische Regime Falun Gong-Praktizierende wegen ihres Glaubens an die Prinzipien Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht verfolgt. Dies ist tatsächlich ein Genozid und einer der Gründe, weshalb die Gesetzgeber das Transplantationsgesetz erneuert haben.

Carlos Iglesias: „Diese gutherzigen Menschen (die Falun Gong-Praktizierenden) werden grausam verfolgt. Ihre Leben sind bedroht. Die KPCh verkauft ihre Organe an westliche Patienten, z. B. an diesen spanischen Bürger.“

Herr Iglesias erinnerte die Menschen daran, dass sie die wahren Umstände kennen müssen, um nicht unwissentlich an einem Verbrechen mitzuwirken.

  • Veröffentlicht am:
  • 06.08.2013

Menschen in Spanien unterzeichnen eine Petition gegen die Verfolgung von Falun Gong (Fotos)

Von Praktizierenden in Spanien

(Minghui.org) Am Nachmittag des 19. Januar 2013 hielten Falun Gong-Praktizierende in Madrid auf der Puerta del Sol eine Petitionsveranstaltung ab, um die Beendigung der brutalen Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden in China zu fordern. Es gab Ausstellungstafeln, auf denen die brutale Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) gezeigt wurde. Es wurden auch Banner mit Aufschriften gezeigt, wie „Löst die KPCh auf“, „Stoppt die Verfolgung“ und Praktizierende verteilten Flyer an Passanten. Viele Menschen waren empört über die schon 13 Jahre anhaltende, brutale Verfolgung. Sie konnten nicht verstehen, warum die KPCh eine Gruppe guter Menschen, die eine Geisteshaltung nach Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht leben, überhaupt verfolgt.

Eine Dame kam zur Veranstaltung und hörte von der Verfolgung. Sie sagte: „Was in China passiert, ist wirklich schockierend und ich kann mir gar nicht vorstellen, dass in diesem autoritären Staat ein Mensch von einer anderen Person so brutal gefoltert werden kann, nicht einmal Tiere würden so etwas tun. Ich wünsche euch viel Erfolg in diesem Kampf zwischen Gut und Böse.“ Dann unterschrieb sie die Petition.


Falun Gong-Praktizierende in Spanien hielten eine Veranstaltung gegen die Verfolgung ab und sammelten Unterschriften an der Puerta del Sol


Eine Dame und ihre beiden adoptierten chinesischen Mädchen unterzeichneten die Petition zur Beendigung der Verfolgung von Falun Gong

Viele Menschen erfuhren von der Verfolgung von Falun Gong und unterschrieben die Petition. Eine spanisch sprechende Person aus Frankreich äußerte, es sei sehr gut, die Übeltaten des kommunistischen Regimes durch Aufzeigen von Bildern und Bannern aufzudecken, dies könne den Menschen helfen, die Wirklichkeit dort zu verstehen.

Mehrere chinesische, in Spanien aufgewachsene Mädchen, unterschrieben auch die Petition. Sie gingen zunächst weg, kamen aber nach einer Weile wieder an den Tisch zurück, weil sie einige leere Vordrucke für die in ihrer Nähe lebenden Chinesen mitnehmen wollten. Sie hatten vor, diesen Menschen von der Verfolgung in China zu erzählen und mitzuhelfen, dass noch mehr Menschen Falun Gong verstehen und mit ihrem Namen zur Unterstützung von Falun Gong, unterschreiben. Bevor sie endgültig gingen, sagte eine von ihnen: „Ich hoffe, unsere Unterschriften können mithelfen, diese Verfolgung so bald als möglich zu beenden.“


Eine Gruppe chinesischer Mädchen beim Unterschreiben ihrer Unterstützung für Falun Gong

Eine seit vielen Jahren in Spanien lebende chinesische Person, sagte: „Ich weiß seit langem über die Natur der KPCh Bescheid. Während des Ereignisses vom 04. Juni auf dem Tiananmen Platz wurde ich Zeuge, wie Soldaten in Panzern des chinesischen Militärs mit Maschinengewehren auf junge Studenten schossen. Ich glaube absolut, dass die Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh real ist. Die KPCh ist ein Haufen unmenschlicher Dämonen!“

Eine Gruppe junger Schweden nahm Flyer an und sagte, sie kennen zwar die bösartige Natur der KPCh, hätten aber noch nie etwas über die Verfolgung von Falun Gong gehört. Nachdem sie die Fakten kannten, unterschrieben sie die Petition zur Unterstützung von Falun Gong.

Manche Menschen wussten bereits von der Verfolgung und hatten bei anderen, von Falun Gong-Praktizierenden veranstalteten Aktivitäten, die Petition bereits unterschrieben. Einige fragten, ob sie noch einmal unterschreiben können. Eine ältere Bürgerin, die zum Unterschreiben kam, sagte: Die Kraft der Gerechtigkeit wird immer stärker und das Böse immer schwächer. Je mehr Unterschriften, desto eher wird die Verfolgung aufhören.“

Englische Version:
http://en.minghui.org/html/articles/2013/2/2/137322.html
Chinesische Version:
西班牙民众签名声援反迫害
Veröffentlicht am:
06.02.2013

Spanien: Innerhalb von drei Stunden unterschreiben 2.000 Menschen die Petition gegen den Organraub der KPCh (Fotos)

Von Falun Dafa-Praktizierenden in Spanien

(Minghui.org) Am 15. Dezember 2012 führten Falun Dafa-Praktizierende im Geschäftszentrum von Saragossa eine Unterschriftenaktion durch. Die Petition rief zu einer Beendigung der Verfolgung von Falun Gong und der Verbrechen des Organraubs an Lebenden, den die Kommunistische Partei China (KPCh) begeht, auf.


Bewohner von Saragossa verweilen, um über die grausame Folter von Falun Gong-Praktizierenden durch die KPCh zu erfahren


Falun Dafa-Praktizierende demonstrieren die Falun Gong-Übungen


Bürger in Saragossa unterschreiben zur Unterstützung von Falun Gong

Die Praktizierenden hängten Transparente auf und stellten Tische auf, auf denen sie die Petitionen zum Unterschreiben auslegten. Direkten neben diesen Tischen konnten sich die Passanten auf Ausstellungstafeln über die brutale Verfolgung in China informieren. Die Tafeln beinhalteten Darstellungen der Folter, die die Handlanger der KPCh in China an Falun Gong-Praktizierenden anwenden. Gleichzeitig führten die anwesenden spanischen Praktizierenden die fünf Sätze der sanften Falun Dafa Übungen vor. Mit ihrer Aktion zogen sie etliche Menschen an, die stehen blieben, um sich mehr zu informieren. Sie reagierten entsetzt und erschüttert und verurteilten die KPCh für diese Verbrechen. Schließlich unterschrieben sie die Petition, um Falun Gong zu unterstützen.

Ein Chinese sah die Transparente von der anderen Seite des Platzes und kam dann zu den Tischen. Er nahm eine Ausgabe des Buches „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei“ und einen Flyer entgegen. Als er die vielen Menschen bemerkte, die die Petition unterschrieben, sagte er: „Ich wusste gar nicht, dass es so viele Menschen gibt, die die Menschenrechte des chinesischen Volkes unterstützen. Die KPCh ist wirklich schlecht! Ich hoffe nur, sie bricht umgehend zusammen.“ Er verkündete auch seinen Austritt aus der KPCh und den ihr angegliederten Organisationen.

Eine Chinesin trat während der Veranstaltung ebenfalls aus der KPCh und deren Organisationen aus. Sie sagte: „Die korrupten KPCh Beamten haben das ganze Land in ihre Tasche gesteckt. Ich werde so bald nicht mehr nach China zurückgehen. Nichts ist dort sicher. Man weißt nie, wie man in China sterben wird.“

Ein Professor der Universität von Saragossa las den Flyer und unterschrieb dann sofort die Petition. Er sagte: „Organraub an Lebenden ist ein beispielloses Verbrechen. Es darf nicht sein, dass so etwas existiert. Die KPCh ist die Quelle des Bösen. Wir müssen sie zerstören.“


Eine fünfköpfige Familie unterschreibt die Petition zur Unterstützung von Falun Gong


Als der Abend hereinbricht, kommen immer noch Leute, um Falun Gong zu unterstützen

Ein Ehepaar kam mit seinen drei Kindern an den Tisch. Geduldig erklärte die Mutter ihnen, was in China passiert und dann unterschrieb die ganze Familie die Petition. Auch mehrere junge Studenten ermunterten sich gegenseitig, die Petition zu unterschreiben, nachdem sie von den Verbrechen in China erfahren hatten.

Bei der dreistündigen Unterschriftenaktion unterschrieben etwa 2.000 Menschen die Petition.

Englische Version:
http://en.minghui.org/html/articles/2012/12/20/136725.html
Chinesische Version:
http://www.minghui.org/mh/articles/2012/12/19/-266730.html
Veröffentlicht am:
23.12.2012