Polen: Einführung von Falun Dafa in Kielce

(Minghui.de) Am 26. November 2011 trafen sich Falun Gong-Praktizierende in Kielce, einer 900 Jahre alten Stadt im Südosten Polens, um den dortigen Bewohnern Falun Gong vorzustellen. Es war frostig und es blies ein kalter Wind, als die Praktizierenden am Sonntagmorgen in der Innenstadt von Kielce eintrafen. Nachdem sie die Ausstellungstafeln und den Informationstisch aufgebaut hatten, begannen sie mit der Vorführung der Falun Gong Übungen. Da die Menschen von der friedlichen Musik angezogen waren, erklärten die Praktizierenden den Ortsbewohnern, was Falun Gong ist. Viele Menschen setzten ihre Namen in das Petitionsbuch.


Menschen schauen die Tafeln mit der Wahrheitserklärung an


Menschen beim Unterschreiben der Petition


Erklärung der wahren Begebenheiten in China

Ein älterer Herr mit schwachen Augen bat einen Praktizierenden, seinen Namen in das Petitionsbuch einzutragen. Nachdem dies getan war, sagte er zu den Falun Gong-Praktizierenden: „Bitte gebt auf euch Acht, seid vorsichtig!“

Eine junge Dame las eine Falun Gong Broschüre durch und unterschrieb danach die Petition, in welcher ein Ende der Verfolgung gefordert wird. Später kam sie zurück und betrachtete aufmerksam die Ausstellungstafeln, um sich weiter zu informieren.

Ein Grundschüler fragte vorsichtig: „Ich bin noch keine 18 Jahre alt und habe keinen Ausweis bei mir. Darf ich die Petition mit meinem Namen unterschreiben? Ich bin zwölf Jahre alt.“ Der Praktizierende beruhigte ihn, dass es bezüglich der menschlichen Moral keine Altersbeschränkungen gibt; es ist eine Entscheidung zwischen Gut und Böse. „Solange du die Wahrheit verstehst, kannst du unterschreiben.“ Als er dies hörte, schrieb der Schüler fein säuberlich seinen Namen unter die Petition.

Nachdem ein Chinese den Praktizierenden zugehört hatte, hatte er das Gefühl, das klinge völlig anders, als was er über Falun Gong glaubte, wollte aber zuerst nicht aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und ihren Organisationen austreten. Er konnte jedoch die Güte der Falun Gong-Praktizierenden fühlen.

Nachdem er es noch einmal überdacht hatte, kam er zurück, um aus der KPCh auszutreten. Danach umarmte er den Praktizierenden herzlich. Gerne nahmen die Praktizierenden seinen Dank entgegen und sagten: „Die Rettung eines jeden Lebewesens lässt unsere Herzen erwärmen und du verstärkst das noch. Wir danken dir wirklich.“

Als vier Stunden verstrichen waren, hatten mehrere Hundert Bürger in Kielce die Fakten über Falun Gong erfahren. Insgesamt unterschrieben 230 Personen die Petition gegen die brutale Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh. Es gab auch viele Menschen, welche Online noch mehr über Falun Gong erfahren wollten.

Viele Menschen waren schockiert, als sie die Wahrheit kannten und nachdem sie die Petition unterschrieben hatten, stellten sie immer wieder die gleiche Frage: „Was können wir sonst noch für euch tun?“ Viele Menschen drückten fest die Hände der Falun Gong-Praktizierenden und sprachen ihre besten Wünsche aus. Manche kauften das Zhuan Falun (das Hauptwerk von Falun Gong) und andere fragten, wo sie CDs mit der Musik „Pudu“ und „Jishi“ bekommen können.

  • Veröffentlicht am:
  • 20.12.2011

Malaysia: Falun Dafa-Hüfttrommlergruppe tritt bei einem Bankett für 1.000 Menschen auf (Fotos)

Von einem Praktizierenden in Malaysia

(Minghui.de) Die Hüfttrommlergruppe, die sich aus Falun Dafa-Praktizierenden in Malaysia zusammensetzt, wurde zu einem Auftritt bei einem Dinner für 1.000 Personen eingeladen, das am 10. Dezember 2011 von der Obstbauernvereinigung Selangor von Kuala Lumpur veranstaltet wurde. Es war die einzige Gruppe, die zu einer Darbietung an diesem Abend gebeten wurde.


Die malaysische Hüfttrommlergruppe von Falun Dafa-Praktizierenden tritt bei einem Bankett auf

Wir luden die Hüfttrommlergruppe des Falun Dafa-Lernzentrums zu einem Auftritt bei uns ein. Sie möchten heute Abend jedem Gast die wunderbare Natur von Falun Dafa in der Form des traditionellen chinesischen Hüfttrommeltanzes vermitteln. Sie hoffen, dass jeder daran denkt, dass die Prinzipien von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht gut sind und möchten mithelfen, dass die Welt schöner und leuchtender wird.“ Während der Gastgeber die Praktizierenden vorstellte, erschien die Hüfttrommlergruppe in goldenen Anzügen auf der Bühne und begann mit ihrem Programm. Sie spielte „Falun Dafa ist gut“, „Little Angel“ (Kleiner Engel) und „Freude“ sowie weitere Stücke und trug zur fröhlichen Atmosphäre auf diesem Bankett bei.

Die Dinner-Gäste waren von der lebhaften Darbietung beeindruckt. Ein Gast sagte zum Gastgeber, dass er gehört habe, dass Falun Dafa eine gute Kultivierungspraktik sei und er sich freue, an diesem Abend die Darbietung der Praktizierenden mit den traditionellen Hüfttrommeltänzen zu sehen. Er würde darüber nachdenken, Falun Dafa zu lernen. Andere Gäste sagten, dass sie in Zukunft auch die Hüfttrommlergruppe zu einem Auftritt einladen würden.

Zu den Gästen des Banketts gehörten Repräsentanten der staatlichen Obstbauernvereinigung in Malaysia. Außerdem waren unter den Gästen Vertreter von MCA Kuala Kubu Bahru, Selangor, Selangor Excor-Mitglieder, Experten und Wissenschaftler aus Taiwan und den USA sowie der Allgemeinen Handelskammer Wenzhou und der Stadtregierung Wenzhou, die als Delegation diesem Bankett beiwohnten.

Englische Version:
http://www.clearwisdom.net/html/articles/2011/12/17/130183.html
Chinesische Version:
马国腰鼓队千人宴表演-传播大法美好(图)
Veröffentlicht am:
20.12.2011

Seltener Analkrebs verschwindet nach vier Tagen Praktizieren von Falun Dafa

Von einer Falun Dafa-Korrespondentin in Yingkou, Provinz Liaoning

(Minghui.de) Ich bin aus Yingkou, Provinz Liaoning, und 46 Jahre alt. Im vergangenen Juni musste ich mich in der Yingkou Klinik einer Anal-Operation unterziehen. Nach der Biopsie wurde Analkanalkrebs diagnostiziert. Um eine zweite Meinung einzuholen, ging ich zur Medizinischen Universität Shenyang; dort bekam ich die gleiche Antwort.

In Folge wurde ich in der Medizinischen Universität Shenyang behandelt. Ein Arzt meinte, die beste Therapie dafür wäre den betroffen Teil operativ zu entfernen und einen künstlichen Ausgang zu legen. Als Alternativen nannte er, eine Kombination von Chemo- und Strahlentherapien, die immer zur Anwendung kämen, aber nicht sehr wirksam seien, darüber solle ich mir im Klaren sein.

Meine Familie war für den chirurgischen Eingriff. Dann bemerkte ich, dass bei dem Patienten im Bett neben mir, seine Familie den Kot von einem blutigen Loch in seinem Bauch entfernen musste. Da wurde mir klar, was eigentlich mit mir los war, und ich geriet in Panik. Entweder den chirurgischen Eingriff und ohne Lebensqualität zu enden, oder Chemotherapie, die wahrscheinlich nicht anschlagen würde. Genau an diesem Punkt wünschte ich, ich wäre tot. Meine Schwester hielt mich fest und weinte hemmungslos. Schließlich entschied ich mich für Chemo- und Strahlentherapie.

Die Transaminase-Enzyme in meinem Körper lagen bei über 80 (normal ist rund 40-50). Obwohl mir die Ärzte die beste Medizin verabreichten, stiegen sie auf 90. Die Ärzte besprachen sich und erhöhten danach die Dosis meiner Medikamente. Trotzdem schnellte das Niveau sprunghaft auf 180 und erreichte schließlich 290. Schließlich rieten die Ärzte meiner Familie, sie solle mich nach Hause nehmen. Uns war klar, dass mein 50-tägiger Klinikaufenthalt Zeit- und Geldverschwendung gewesen war. Ich hatte eine schlechte Wahl getroffen, mit der ich leben musste.

Ich ging mit meiner Familie nach Hause. Zu Hause begann ich mich um Dinge zu kümmern und mich auf meinen Tod vorzubereiten. Ich sah mein Kind und meinen Mann an, und wollte absolut nicht sterben.

Ich weinte den ganzen Tag, Tag für Tag. Ich war sehr schwach und mein Mann musste mich herumtragen. Ich dachte, ich wäre besser tot als lebendig.

Eines Tages bemerkte mein Mann einen Knoten an meinem Hals und brachte mich zur Untersuchung in die Medizinischen Universität Shenyang. Ich wusste, dass sich der Krebs ausgebreitet hatte. Dennoch entfernte ihn ein Arzt. Die Transaminase-Enzyme waren nach wie vor zu hoch, und so konnte ich keine Chemotherapie erhalten. Zwei Wochen später, am 29. September 2011 ging ich nach Hause. Ich war mir bewusst, am Ende meines Lebens angekommen zu sein.

Durch die Strahlentherapie war ich sehr geschwächt und auch oft durstig. Ich konnte nicht sprechen oder schlucken und wurde intravenös ernährt.

Am 3. Oktober besuchte ich meine Eltern, reiste aber bald ab, um meine Tante zu besuchen. Dort erzählte mir ein Falun Gong-Praktizierender die wahren Tatsachen über die Verfolgung von Falun Gong. Er erzählte mir auch, wie alle seine Krankheiten mit dieser Praktik verschwanden. Am Ende sagte er voller Aufrichtigkeit: „Niemand kann dich heilen. Falun Dafa ist deine einzige Möglichkeit“.

Ich fühlte mich überhaupt nicht krank, während ich ihm zuhörte und glaubte, dass Falun Dafa mein Schicksal ändern könnte. So beschloss ich, ´Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind gut` zu rezitieren und war auch entschlossen, Falun Dafa zu praktizieren. Etwas Unglaubliches passierte: Ich war in der Lage, allein aufzustehen und zu gehen, als ich das Haus meiner Tante verließ.

Noch am selben Tag fand ich eine Kopie des Zhuan Falun und mit Hilfe von mehreren Praktizierenden, las ich das Buch und lernte die Übungen. Innerhalb von vier Tagen erhielt ich meine Gesundheit vollständig zurück.

Meine Familie und Freunde staunten, als sie sahen, dass ich geheilt war. Unter Tränen sagten sie mir, wie glücklich sie für mich wären. Mein Mann war sehr aufgewühlt, endlich konnte er wieder zur Arbeit und musste keine lästigen Hausarbeiten mehr tun. Meine Freunde und andere Familienmitglieder begannen, das Zhuan Falun zu lesen und baten mich um die Falun Dafa Amulette (1). Da sie Zeugen des Wunders waren, welches mir wiederfahren war, glaubten sie, dass Falun Dafa gut ist und wollten es auch lernen.

Ich danke dem Lehrer und den Praktizierenden. Ich danke allen, die sich um mich gekümmert haben.

Hinweis:
(1) Amulette – In China erklären Praktizierende manchmal die Hintergründe von Falun Gong, indem sie den Menschen etwas Kleines geben, das diese tragen oder schätzen können, auf dem ein paar Worte stehen, die sie an das Gute von Dafa erinnern.

  • Veröffentlicht am:
  • 20.12.2011