Deutschland: Falun Gong auf der größten Buchmesse bekannt gemacht

(Minghui.org) Vom 9. bis 13. Oktober 2013 nahmen Falun Gong-Praktizierende in Deutschland an der 65. jährlichen „Frankfurter Buchmesse“ teil, der größten Buch- und Medienmesse der Welt. Ungefähr 7.500 Aussteller aus über 110 Ländern nahmen an der Veranstaltung auf dem Messegelände in der Ludwig-Erhard-Anlage teil. Über 275.000 Besucher kamen zur Messe.

Seit Jahren erhalten die lokalen Praktizierenden Genehmigungen von der Frankfurter Verwaltungsbehörde, um bei dieser Gelegenheit Informationsveranstaltungen zu Falun Gong abzuhalten. So lernten die Vertreter der Stadt Falun Gong kennen, sie unterstützen die Bemühungen der Praktizierenden.

Vertreter der Stadt: „Sie haben Ihre Aktivitäten immer gut gemacht“

„Wir stehen seit vielen Jahren mit Falun Gong in Kontakt und Sie haben Ihre Aktivitäten immer gut gemacht“, sagte ein Vertreter der Stadt zu den Praktizierenden. Daher teilten die Organisatoren der Buchmesse den Praktizierenden einen Stand im Freien in der Nähe des hochfrequentierten Haupteingangs der Ausstellungshalle zu.

Am ersten Messetag hatte der Verantwortliche für die Zuteilung der Stände Einwände, dass die Falun Gong-Praktizierenden einen der begehrtesten Standplätze der Ausstellung erhalten sollten, zumal er diesen bereits einem anderen Buchverkäufer zugesagt hatte.

Die Praktizierenden informierten ihn geduldig über die Hintergründe der Übungspraktik und zeigten ihm das weltweite Petitionsformular der Ärzte gegen erzwungenen Organraub (DAFOH). Der Zuständige beobachtete daraufhin die Praktizierenden den ganzen Morgen über. Als er die positiven Reaktionen der Besucher auf die aufrichtigen Bemühungen der Praktizierenden sah und sich von ihrem guten Verhalten überzeugen konnte, war er schließlich damit einverstanden, ihnen den attraktiven Platz für die gesamte Messedauer zu überlassen.

Obwohl es ziemlich kühl und windig war und gelegentlich leicht regnete, verteilten die Verantwortlichen für den Stand unablässig Informationsmaterialien und stellten die fünf Übungen von Falun Gong vor.

Westler: „Wie kann Organraub von Lebenden erlaubt sein?“

Während der ersten beiden Messetage blieben ständig Besucher und Aussteller am Stand der Praktizierenden stehen. Viele unterzeichneten die DAFOH-Petition, nachdem sie in einem Flugblatt Einzelheiten über den Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch die Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) gelesen hatten. Einige sprachen den Wunsch aus, dass die Praktizierenden schnellstens genügend Unterschriften sammeln, um die Verfolgung von Falun Gong zu beenden.

„Wie kann in der modernen Welt von heute Organraub an lebenden Menschen existieren?“, rief eine Frau, die sorgfältig einen Flyer über den Organraub gelesen hatte. Sie wollte sofort die Petition unterschreiben.

Zwei Mädchen in Tanzkostümen, die gerade von ihrem Auftritt kamen, blieben am Stand der Praktizierenden stehen. Nachdem sie in der Kälte einen Flyer über den Organraub gelesen hatten, unterschrieb eines der Mädchen die Petition und wies ihre Freundin auf die Wichtigkeit ihrer Unterschrift hin. Diese unterschrieb anschließend auch.

Chinesische Besucherin: „Haben Sie Falun Gong Bücher zu verkaufen?“

Eine junge Chinesin, die in Berlin arbeitet, bat einen Praktizierenden um ein Exemplar der Zeitung „Neun Kommentare über die kommunistische Partei“. Nachdem der Praktizierende mit ihr über den Austritt aus den jungen Pionieren, eine der politischen Jugendorganisationen des chinesischen Regimes, gesprochen hatte, stimmte diese einem Austritt zu.

Später fragte sie: „Haben Sie auch Falun Gong Bücher zu verkaufen?“ Der Praktizierende erklärte ihr, dass sie keine Bücher zum Verkaufen dabei hätten. Er schlug ihr vor, die Minghui-Webseite zu besuchen, um dort alle Dafa-Bücher kostenlos zu lesen. Sie war sehr dankbar für diese Informationen.

Die Einstellung der Chinesen auf der Buchmesse zu Falun Gong war im Allgemeinen positiv. Viele von ihnen nahmen Informationsmaterialien mit und erklärten direkt vor Ort ihren Austritt aus der Partei. Andere sagten, dass sie die Internetblockade Chinas leicht durchbrechen konnten und daher über die Geschehnisse im Zusammenhang mit Falun Gong bereits informiert seien.

Um mehr Chinesen über Falun Gong zu informieren, gingen einige Praktizierende durch die Ausstellungshalle und verteilten dort Informationsmaterialien. Sie klärten auch die Besucher in der Nähe eines Standes auf, an dem Bücher mit Inhalten über die kommunistische Parteiideologie verkauft wurden.

Der für den dortigen Stand verantwortliche Chinese stoppte die Praktizierenden und verbot ihnen, in der Nähe seines Standes Informationen über Falun Gong zu verteilen. Ein Praktizierender sagte zu ihm: „Wir werden unsere Informationsmaterialien nur während Ihrer Pausen verteilen, es wird also keinen Einfluss auf Ihr Unternehmen haben.“

Später unterhielt sich ein Praktizierender mit ihm über Falun Gong, aber der Mann versuchte, mit Fakten und Darstellungen, die er aus den staatlich kontrollierten Medien Chinas erfahren hatte, auszuweichen. Der Praktizierende klärte alle Missverständnisse, die der Mann über Falun Gong hatte, ruhig und vernünftig auf. Schließlich begann der Chinese zu verstehen. Einige der Chinesen, die an dem Stand arbeiteten, stimmten einem Austritt aus der KPCh zu.

Junger deutscher Mann: „Falun Dafa ist gut!“

Während der fünftägigen Messe verteilten die Praktizierenden Tausende Informationsmaterialien über Falun Gong in Deutsch, Englisch und Chinesisch. Viele Besucher dankten den Praktizierenden für diese Informationen.

Nachdem ein junger deutscher Mann den Flyer der Praktizierenden gelesen hatte, rief er auf Chinesisch aus: „Falun Dafa ist gut!“

  • Veröffentlicht am:
  • 05.11.2013

Mysteriöse Umstände eines Todesfalles im Frauengefängnis von Yunnan

Von einem Minghui-Korrespondenten aus der Provinz Yunnan

(Minghui.org) Der plötzliche Tod von Frau Yang Cuifen im Frauengefängnis Nr. 2 der Provinz Yunnan wirft zahlreichen Fragen nach den näheren Umständen ihres Todes auf.

Am Abend des 2. Oktober 2013 teilte das Gefängnis der Familie telefonisch mit, dass Frau Yangs Zustand kritisch sei. Sie sollten unverzüglich zum Krankenhaus kommen und einige Dokumente unterschreiben. Dort angekommen erkannten die Angehörigen Frau Yang kaum wieder: Sie war bewusstlos und atmete kaum noch – sie lag bereits im Sterben.

Die Familie hatte bis zu diesem Zeitpunkt bei ihren Besuchen im Gefängnis nichts Außergewöhnliches an ihrem Gesundheitszustand bemerkt. Frau Yang (in den Sechzigern) war seit vier Jahren dort unrechtmäßig inhaftiert und hatte noch zwei Tage vor ihrem Tod ihren Mann angerufen und ihm erzählt, sie werde im März des kommenden Jahres entlassen.

Tod unter mysteriösen Umständen

Als sich die Angehörigen nach den näheren Umständen ihres Todes erkundigten, behaupteten die Beamten, dass Frau Yang infolge eines Bluthochdrucks, der sich rapide verschlimmert habe, gestorben sei. Sie wiesen jegliche Verantwortung für ihren Tod weit von sich und meinten, sie hätten alles in ihrer Macht Stehende unternommen.

Die Familie sollte anschließend ein Dokument unterschreiben, in dem es hieß, dass Frau Yang unter normalen Umständen gestorben sei. Als sich die Familie weigerte, drohten die Gefängnisbeamten, sie würden den Leichnam verbrennen. Die Familie müsse dann alle anfallenden Formalitäten selber erledigen.

Wie war es zu der Inhaftierung gekommen?

Die Falun Gong-Praktizierende Frau Yang hatte vor vier Jahren zusammen mit Herrn Ye Yanfan Informationsmaterial über Falun Gong im Familienwohnheim der Regierung des Bezirks Yanshan, Wenshan verteilt. Es war der 31. August 2009. Der Wärter am Tor meldete sie der Staatssicherheit von Yanshan und dem Büro 610. Daraufhin wurde Frau Yang festgenommen und ins Internierungslager des Bezirks Yanshan gebracht. Am nächsten Tag durchsuchten Beamte der Staatssicherheit und des Büro 610 des Bezirks Qiubei ihre Wohnung.

Später verurteilte man Frau Yang zu fünf Jahren Gefängnis und brachte sie in das Frauengefängnis Nr. 2 der Provinz Yunnan.

Hintergrund:

Die autonome Präfektur Wenshan Zhuan und Miao ist ein Minderheitengebiet in der Nähe der Grenze. Obwohl es dort relativ wenige Falun Gong-Praktizierende gibt, hielten Mitarbeiter der Büro 610 von Wenshan und der Staatssicherheit dort drei Gehirnwäsche-Kurse für die gesamte Präfektur ab. Sie zwangen über 50 Praktizierende, daran teilzunehmen. Seit Beginn der Verfolgung von Falun Gong am 20. Juli 1999 wurden dort Dutzende von Praktizierenden festgenommen und schikaniert. Ein Dutzend wurde ins Zwangsarbeitslager oder ins Gefängnis gebracht.

  • Veröffentlicht am:
  • 05.11.2013

Provinz Gansu: Agenten der Staatssicherheit verfolgen Minghui-Korrespondenten

Von einem Minghui-Korrespondenten in der Provinz Gansu, Festlandchina

(Minghui.org) Die Minghui-Webseite engagiert sich dafür, über die Fakten der Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) zu berichten. Minghui-Korrespondenten in China unternehmen große Anstrengungen und riskieren dabei ihr Leben, um die bösartigen Taten der KPCh in der Welt zu veröffentlichen. Mit dieser freiwilligen Leistung üben die Korrespondenten ihr verfassungsmäßiges Rederecht aus, sowie auch das Recht, die Öffentlichkeit über die wahren Tatsachen zu informieren.

Weil die KPCh nicht nur Falun Gong-Praktizierende, sondern auch noch andere Gruppen und Einzelpersonen in der Volksrepublik China verfolgt, bewahren diese Bemühungen der Minghui-Korrespondenten nicht nur die Rechte von Falun Gong-Praktizierenden, sondern auch die Sicherheit aller Menschen in China.

Die KPCh hat Angst, dass ihre Verbrechen auf der Minghui-Webseite veröffentlicht werden, daher stifteten sie Agenten der Staatssicherheit an, die Minghui-Korrespondenten zu verhaften. Diese so genannte „Staatssicherheit“ bewahrt nicht die nationale Sicherheit, sondern erhält die Ein-Parteien-Tyrannei der KPCh aufrecht.

Razzien geplant

Im Mai 2013 planten die Beamten der Staatssicherheitsabteilung eine provinzweite Razzia, welche auf Minghui-Korrespondenten abzielte. Nach der Anzahl der Artikel auf Minghui, die über die Verfolgung berichten, haben diese Agenten zum Ziel, eine bestimmte Anzahl von „Verdächtigen“ in verschiedenen Regionen zu finden. Sie führen provinziell einheitlich Festnahmen, Verhaftungen und Inhaftierungen der „Verdächtigen“ durch und kooperieren dabei mit den örtlichen Polizeidienststellen.

Die Staatssicherheitsabteilung von Gansu

Diese Staatssicherheitsabteilung wurde am 4. Februar 1994 gegründet. Es ist eine Regierungsbehörde mit vielen Büros, einige befinden sich in Nr. 166 Xiaoyantan der Stadt Lanzhou, Provinz Gansu; Nr. 130 Shawahe, Gemeinde Yantan im Bezirk Chengguan der Stadt Lanzhou; Nr. 3566 Yantan Road, Bezirk Chengguan von Lanzhou.

Hinter dem Bürogebäude befindet sich ein Familienwohnheim, ein kleines Wohngebäude mit Fitnessgeräten und einem Basketballplatz. (Agenten der KPCh haben mehrere Unterschlupfe).

Die primäre Aufgabe der Staatssicherheitsabteilung ist, die Verfolgung zu stärken, die Diktatur zu bewahren und die KPCh zu schützen. Sie ist die „Gestapo“ der KPCh.

Auf dem Höhepunkt der Verfolgung von Falun Gong beschädigte die Staatssicherheitsabteilung überall in Gansu Produktionsstätten zur Herstellung für Materialien, die über die Hintergründe von Falun Gong aufklärten. Dabei nutzte sie ihre Überwachungsanlagen und Privilegien in vollem Umfang und mobilisierte ihre verborgenen Kräfte in allen Bereichen der Gesellschaft. Ihre wichtigsten Mittel in der frühen Phase der Verfolgung waren die Überwachung der Telefone und der Funkmeldeempfänger, heimliches Verfolgen, das Fotografieren, das Warten an Computer-Verkaufsstellen und die Langzeitüberwachung. Mit ihren Worten benutzten sie „eine lange Schnur, um einen großen Fisch zu fangen.“

Die Staatssicherheitsabteilung Gansu, eine kriminelle Organisation

Mindestens 30 Falun Gong-Praktizierenden wurden in Gansu zu hohen Strafen verurteilt. Beweise zeigten, dass die Staatssicherheitsabteilung der Provinz dafür verantwortlich ist. Ebenso geht der Verlust von Informationsmaterialien, Zubehör, Ausrüstung und Bargeld in Höhe von mehreren hundert Millionen Yuan auf ihr Konto.

Kürzlich änderte diese Abteilung ihre Verfolgungsmethoden: Sie schleuste Agenten unter Falun Gong-Praktizierende, vermittelte Agenten, die vorgaben, Falun Gong erlernen zu wollen und infiltrierte so langsam die Falun Gong-Gemeinschaft. Ihre wichtigsten Ziele sind Herstellungsstätten für Materialien von Falun Gong, die Projektkoordinatoren, die Minghui-Korrespondenten und die Praktizierenden der technischen Unterstützung.

Derzeit befinden sich diese Agenten öfters hinter den Kulissen, aber sie beliefern die Staatssicherheit mit einer Vielzahl von Tipps und Informationen. Die führt dann direkt Razzien und Festnahmen durch und verfolgt die Praktizierenden.

Die Staatssicherheitsabteilung der Provinz Gansu arbeitet auch mit der Telekom von China zusammen, indem sie trojanische Fernüberwachungssoftware verwendet hat, um die Praktizierenden mit schlechten Sicherheitseinstellungen zu verfolgen. Sie ordneten ebenso an, Vollzeit-Sicherheitsagenten in Postämter zu setzen, Post zu filtern und die Briefe von und an Falun Gong-Praktizierende direkt abzufangen.

Die Staatssicherheitsabteilung der Provinz Gansu hat die Aufklärungsarbeit der Falun Gong-Praktizierenden erheblich gestört und sie heftigst verfolgt. Daher müssen wir das primäre Personal dieser kriminellen Organisation entlarven.

Das Personal der Staatssicherheitsabteilung der Provinz Gansu:

Hauptverfolger: Shi Yunpo (石允蒲), geboren im Jahre 1946, aus der Stadt Chaoquan, Feicheng, Stadt Tai’an, Provinz Shandong. Er studierte im Juli 1969 am Institut für Politik und Recht in Peking. Er wurde im Jahr 1992 zum stellvertretenden Direktor der Polizeistation der Provinz Gansu ernannt und im Jahr 1999 zum Direktor der Staatssicherheitsabteilung der Provinz Gansu. Er ist seit dem 28. September 2006 KPCh-Mitglied des ständigen Ausschusses der Provinz Gansu. Liu Jingyuan (刘景源), ehemaliger stellvertretender Direktor der Staatssicherheitsabteilung der Provinz Gansu. Liu Jiyin (刘吉银) aus Wuwei, Gansu, geboren im Februar 1952. Er hat eine Universitätsausbildung durchlaufen. Er ist ehemaliger stellvertretender Direktor und wurde im September 2006 zum Direktor der Staatssicherheitsabteilung der Provinz Gansu. Am 28. November 2012 trat er von diesem Posten zurück. Sun Peng (孙鹏), stellvertretender Direktor der Staatssicherheitsabteilung der Provinz Gansu im September 2008. Ma Wansheng (麻万生), stellvertretender Inspektor der Staatssicherheitsabteilung der Provinz Gansu im September 2008. Zhang Xing (张兴), stellvertretender Inspektor der Staatssicherheitsabteilung der Provinz Gansu im September 2008. Zhang Feng (张峰), der Direktor der Staatssicherheitsabteilung der Provinz Gansu am 28. November 2012: +86-931-8523003, +86-13919120888 (Mobil). Li Qianli (李干礼), der Büroleiter der Staatssicherheitsabteilung der Provinz Gansu: +86-931-8523032. +86-18893160039 (Mobil). Fang Jianfei (方建飞), stellvertretender Büroleiter der Staatssicherheitsabteilung der Provinz Gansu: +86-931-8523088, +86-15002518951 (Mobil). Li Fazhan (李发展), stellvertretender Büroleiter der Staatssicherheitsabteilung der Provinz Gansu: +86-931-8523089, +86-13919287468 (Mobil). Zhao Huaiyin (赵怀银), stellvertretender Direktor der Staatssicherheitsabteilung der Provinz Gansu im April 2013. An Quanli, stellvertretender Inspektor der Staatssicherheitsabteilung der Provinz Gansu im April 2013. Fang Zhiqi (方志奇), stellvertretender Kaderchef der Staatssicherheitsabteilung der Provinz Gansu. Liu Tingsheng (刘婷省), stellvertretender Leiter der Informationsabteilung Nr. 10 der Staatssicherheitsabteilung der Provinz Gansu. Agenten der Staatssicherheitsabteilung der Provinz Gansu: Xie Tao (谢涛), Guo Cunkui (郭存奎), Ren Junsheng (任军胜), Zhou Gonghua (周功华), Hauptmann des Staatssicherheitskorps der Staatssicherheitsabteilung, Provinz Gansu, im April 2013

  • Veröffentlicht am:
  • 05.11.2013